Mainz
Headis: Ein Trendsport mit Köpfchen

Der Meister seines Fachs: Cornelius Döll, Nummer eins der Headis-Weltrangliste, zeigt, worauf es ankommt - Konzentration, Beweglichkeit und den Blick für den Ball. An der Tischtennisplatte ist der Kopfballspezialist kaum zu besiegen. David Ullinger aus Bad Kreuznach ist es einmal gelungen. Foto: dpa

picture alliance

Mainz. Fußball und Tischntennis mit dem Kopf spielen? Headis sind Profis darin. Unser Reporter hat sich die neue Trendsportart für fast jedes Alter angeschaut und nicht schlecht gestaunt.

Lesezeit 6 Minuten
Verwirrt starrt David Ullinger den Schiedsrichter an. Hat er ihm nicht gerade einen Punkt gegeben? Ja, hat er. Aber nur für ein paar Sekunden. Jetzt revidiert der Unparteiische die Entscheidung. Er zeigt auf die andere Seite der Tischtennisplatte. Für den aus Bad Kreuznach stammenden Ullinger heißt das: 9:10 statt 10:9.

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