Budenheim
Handball-Rheinhessenpokal: Am Ende fehlt dem HSV die Luft

Annika Lang wirft auf's Tor. Lange hielten die Bad Sobernheimerinnen das Finale des Rheinhessenpokals ausgeglichen. Doch am Ende fehlten dem HSV die Körner, um der SG Saulheim gefährlich zu werden. Foto: Klaus Castor

Klaus Castor

Budenheim - Auch Trostpreise haben ihren Wert. Einen Scheck über 400 Euro überreichte Klaus Kuhn, Präsident des Handball-Verbands Rheinhessen, den Frauen des HSV Sobernheim für das Erreichen des Verbandspokalfinales. Den Cup aber und das Preisgeld in Höhe von 700 Euro ging an die SG Saulheim. Kuhn fand auch tröstende Worte für die unterlegenen Spielerinnen. "Für mein Gefühl ist das Ergebnis etwas zu hoch ausgefallen", sagte der HVR-Präsident. "Die Bad Sobernheimerinnen haben hervorragend gekämpft. Das sollte man anerkennen." In der Tat gab das Endergebnis von 15:25 (10:12) nur unzureichend darüber Auskunft, welch großen Widerstand der HSV in Budenheim seinem Finalgegner geleistet hatte.

Lesezeit 3 Minuten
Budenheim – Auch Trostpreise haben ihren Wert. Einen Scheck über 400 Euro überreichte Klaus Kuhn, Präsident des Handball-Verbands Rheinhessen, den Frauen des HSV Sobernheim für das Erreichen des Verbandspokalfinales. Den Cup aber und das Preisgeld in Höhe von 700 Euro ging an die SG Saulheim.

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