Kein Durchkommen für Moritz Lischke (am Ball): Die HSV Rhein-Nette unterlag der TS Bendorf (rote Trikots) knapp mit 23:24.Foto: Andreas Walz
Trotz aufopferungsvollen Kampfes hat es für die Rheilandliga-Handballer der HSV Rhein- Nette wieder nicht ganz gereicht. Knapp mit 23:24 (11:12) unterlag die HSV den favorisierten Gästen aus Bendorf. Matchwinner für die Turnerschaft war Keeper Alexander Klapthor, der die HSV- Offensive in der Schlussphase schier zur Verzweiflung brachte. Die wichtigste Tat hob sich Klapthor für die entscheidende Phase der Partie auf. Sein Team führte zehn Sekunden vor dem Ende mit 24:23, Rhein-Nette bekam einen Siebenmeter zugesprochen. Bravourös parierte Klapthor den Strafwurf von Jörn Kobusch und auch noch dessen Nachwurf und sicherte seinem Team somit die zwei Punkte. Enttäuschte Gesichter auf der einen, Riesenjubel auf der anderen Seite. Dass es aber überhaupt so weit kam, war vor allem dem couragierten Auftritt der Hausherren geschuldet. Denn der Favorit von der anderen Rheinseite trat in Bestbesetzung an, während bei der HSV aufgrund von Verletzungen die Alternativen äußerst begrenzt waren. Doch davon merkte man kaum etwas. Die HSV ging gleich mit 3:1 in Front und blieb auch nach der ersten Führung der Bendorfer beim 7:8 ruhig.
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Andernach - Trotz aufopferungsvollen Kampfes hat es für die Rheilandliga-Handballer der HSV Rhein- Nette wieder nicht ganz gereicht. Knapp mit 23:24 (11:12) unterlag die HSV den favorisierten Gästen aus Bendorf. Matchwinner für die Turnerschaft war Keeper Alexander Klapthor, der die HSV- Offensive in der Schlussphase schier zur Verzweiflung brachte. Die ...
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