Trier
Gutachter: Opfer von „Geisterfahrerin“ waren nicht angeschnallt

Die Verletzten mussten aus den Fahrzeugen herausgeschnitten werden.

Geidies-TV

Trier. Eine mutmaßliche Falschfahrerin steht in Trier vor Gericht, weil sie einen schweren Unfall verursacht haben soll. Drei Menschen starben. Möglicherweise hätten die Unfallfolgen aber gemildert werden können. Ein Gutachter ist überzeugt, dass die Opfer nicht angeschnallt waren.

Lesezeit 2 Minuten
Die insgesamt fünf Opfer einer 62 Jahre alten „Geisterfahrerin“ auf der A1 bei Hetzerath (Kreis Bernkastel-Wittlich) waren bei dem schweren Unfall im Oktober 2012 nicht angeschnallt. „Es gibt keinerlei Hinweise darauf, dass ein Sicherheitsgurt angelegt war“, sagte ein Sachverständiger am Montag vor dem Landgericht Trier.

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