Mainz
Geologen gehen dem Rhein auf den Grund

Zum ersten Mal seit acht Jahren kann Thomas Engel vom Naturhistorischen Museum wieder das Gestein im Flussbett messen - dank der Trockenheit.

Bernd Eßling

Mainz - Die Trockenheit am Rheinufer macht es möglich: Wissenschaftler des Naturhistorischen Museums können Gesteinsproben direkt im Flussbett messen. Einer der Mainzer Forscher ist Thomas Engel. Wir haben ihn begleitet.

Lesezeit 2 Minuten
Mainz – Thomas Engel stapft durch Muschelberge. Seine Schuhe quietschen im Schlamm, es riecht modrig hier am Ufer von Nierstein, vor der Insel Kisselwörth, die im Moment gar keine Insel mehr ist. Man braucht nicht mal mehr Gummistiefel um die 35 Hektar große Rheininsel trockenen Fußes zu erreichen.

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