Koblenz
Fußball: Trauernde TuS muss Trier aus dem Kopf bekommen

Sinnbild der gefühlten Enttäuschung: Michael Stahl kauert nach dem verlorenen Elfmeterschießen auf dem Rasen des Oberwerther Rasens und will nicht so recht wahrhaben, welches sportliche Missgeschick der TuS Koblenz soeben widerfahren ist. Wie tief sitzt jetzt noch der Stachel, wenn es am Samstag im Liga-Alltag zum Spiel nach Worms geht? Foto: René Weiss

weiss

Koblenz - Nach Trier ist unmittelbar vor Worms: Zwar sitzt der Stachel der Enttäuschung tief bei der TuS Koblenz nach dem deprimierenden Aus im Viertelfinale des Rheinlandpokals gegen den Titelverteidiger Eintracht, doch nun gilt es, das anstehende Spiel der Fußball-Regionalliga Südwest am Samstag um 14 Uhr beim Tabellendrittletzten Wormatia möglichst rasch in den Fokus zu rücken.

Lesezeit 3 Minuten
Koblenz – Nach Trier ist unmittelbar vor Worms: Zwar sitzt der Stachel der Enttäuschung tief bei der TuS Koblenz nach dem deprimierenden Aus im Viertelfinale des Rheinlandpokals gegen den Titelverteidiger Eintracht, doch nun gilt es, das anstehende Spiel der Fußball-Regionalliga Südwest am Samstag um 14 Uhr beim Tabellendrittletzten Wormatia möglichst rasch in den Fokus zu rücken.

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