Koblenz
Fußball: Das unglückliche Aus im Pokal bietet auch positive Perspektiven

Koblenz - Als der Trierer Alon Abelski den fünften und letzten Elfmeter links unten im Tor versenkte und das unglückliche Pokal-Aus der TuS besiegelte, da traf er die Koblenzer ins Mark. Nicht allein wegen der entgangenen Einnahmen in sechsstelliger Höhe, die dem späteren Rheinlandpokal-Gewinner in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals winken. "Wir hätten uns gern mal so richtig gefreut", seufzte Präsidiumsmitglied Thomas Theisen, "Trainer, Spieler und Umfeld hätten eine Belohnung verdient gehabt für den riesigen Aufwand, den wir treiben."

Lesezeit 2 Minuten
Koblenz – Als der Trierer Alon Abelski den fünften und letzten Elfmeter links unten im Tor versenkte und das unglückliche Pokal-Aus der TuS besiegelte, da traf er die Koblenzer ins Mark. Nicht allein wegen der entgangenen Einnahmen in sechsstelliger Höhe, die dem späteren Rheinlandpokal-Gewinner in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals winken.

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