Mit Wasserladungen aus Hubschraubern soll der Reaktor gekühlt werden.Foto: dpa
Wasser aus der Luft und Hoffnung auf Strom: Im havarierten AKW Fukushima versuchen die Japaner mit allen Mitteln, die Kühlung der Brennstäbe in den Griff zu bekommen. Die Strahlenbelastung ist weiterhin gewaltig. US-Präsident Obama weitet Hilfe für Japan aus.
Lesezeit: 3 Minuten
Tokio - Am Katastrophen-Kraftwerk von Fukushima konzentriert sich die Hoffnung auf den Wasserabwurf aus der Luft und eine Notstromleitung. Armee-Hubschrauber schütteten Tonnen von Wasser auf den Reaktor 3, wie der Fernsehsender NHK am Donnerstag zeigte.
Zusätzlich gingen Wasserwerfer in Stellung. Sie sollen durch die teilweise eingestürzten Kraftwerksmauern spritzen und so die Reaktor-Druckbehälter ...
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