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Essenheim
Für "Karamell" und Luisa gibt's ein Happy End

Ariane Gilgenberg mit ihrem Pferd, das als Vorbild für den Protagonisten ihres Buches dient. Wie "Karamell" im wirklichen Leben heißt, wird nicht verraten. Foto: Bernd Eßling

Essenheim - Die junge Springreiterin Luisa ist verzweifelt. Ihr Schimmelwallach wurde übel zugerichtet und taugt nicht mehr zum Springpferd. Da trifft das Mädchen auf Karamell, einen Fuchswallach mit großen schwarzen Augen und zierlichem Kopf. Luisa ist von im hin und weg. Kann der Goldfuchs ihr neuer Weggefährte werden? Doch schon droht erneutes Ungemach in Gestalt der knochigen, habgierigen Pferdehändlerin Carola Park, die ihre boshaften Intrigen spinnt. Und auch von anderer Seite schlägt dem jungen Gespann nichts als Neid und Missgunst entgegen. Gibt es ein Happy End für Luisa und Karamell? Gibt es, verspricht hoch und heilig die Autorin von "Karamell", Ariane Gilgenberg lachend.

Lesezeit 2 Minuten
Von Antoinette Malkewitz Es ist der erste Pferdekrimi aus der Feder der in Essenheim lebenden promovierten Agrarwissenschaftlerin, Journalistin und Buchautorin. Im MRZ-Gespäch hält Gilgenberg gerade ihrem 20-jährigen zierlichen Fuchswallach mit großen schwarzen Augen eine Karotte unter die Nase, die dieser genüsslich verschnabuliert.

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