Mainz/London
Forscher finden Gen für Riesenwachstum

Mit genetischen Bluttests könnte in Zukunft übermäßiges Riesen-Wachstum verhindert werden.

dpa (Symbolbild)

Mainz/London - Ein internationales Forscherteam hat geklärt, welche Genmutation für das "Riesenwachstum" (Akromegalie, Gigantismus) verantwortlich ist. Für die Untersuchung, die unter Leitung von Wissenschaftlern der London School of Medicine and Dentistry entstand, hatte die Arbeitsgruppe Palaeogenetik des Instituts für Anthropologie der Universität Mainz das Skelett eines Patienten aus dem 18. Jahrhundert untersucht.

Lesezeit 2 Minuten
Mainz/London – Ein internationales Forscherteam hat geklärt, welche Genmutation für das „Riesenwachstum“ (Akromegalie, Gigantismus) verantwortlich ist. „Der wichtigste klinische Aspekt hierbei ist, dass wir Träger der Genmutante identifizieren und behandeln können, noch bevor sie zu “Giganten„ werden“, erläutert die Leiterin der Studie, Professor Márta Korbonits (London), in einer Mitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

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