Kreis Neuwied
Förster und Bauern sehen keine Probleme: Im Grunde keine Spätfolgen

Kreis Neuwied. Da der Kreis Neuwied bei Weitem nicht so stark von den Auswirkungen der Reaktorkatastrophe in Weißrussland betroffen war wie etwa die Südpfalz, halten sich auch auf Langzeitauswirkungen in engen Grenzen. Während in den problematischeren Gebieten in Rheinland-Pfalz nach wie vor jedes erlegte Wildschwein begutachtet wird, gilt diese Regelung im Kreis Neuwied nicht.

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Im Hinblick auf Pilze gebe es zwar immer noch einen Hinweis auf eine Mengenbegrenzung. Aber solange sie nur für den eigenen Verzehr gesammelt werden, sieht Uwe Hoffmann, Forstamtsleiter in Dierdorf, kein Problem. Da sich Cäsium & Co. schnell an Mineralien anlagern, gab und gibt es auch keine Gefährdung für das Trinkwasser, so Hoffmann weiter.

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