Das Gesparte von potenziellen Kleinanlegern soll künftig besser vor unseriösen Anbietern geschützt werden. Foto: Mascha Brichta/dpa
Berlin. Die Bundesregierung reagiert auf die Insolvenz des Windparkfinanzierers Prokon, der Zehntausende Kleinanleger zum Opfer gefallen waren: Die privaten Verbraucher sollen künftig besser vor solchen hochriskanten und unseriösen Finanzprodukten geschützt werden.
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Von unserer Berliner Korrespondentin Birgit Marschall
Auch Angebote des Grauen Kapitalmarkts – das sind Vermögensanlagen, die nicht von Banken, Versicherern oder anerkannten Investmentfonds vertrieben werden – sollen künftig teilweise der Kontrolle der Finanzaufsicht Bafin unterliegen.