Mainz
Existenzgründung: Unternehmer legt sich mit Kammern an

Symbolbild.

dpa/picture alli

Mainz - Die Wirtschaftskammern IHK und HWK sollen zu zentralen Servicestellen für Unternehmensgründer werden: Das fordert der seit Oktober amtierende Bundesvorsitzende des Jungen Wirtschaftsrats der CDU, Nils-Oliver Freimuth (30) aus Mainz. Insgesamt seien die Kammern zu langsam und zu teuer, kritisiert der Inhaber einer Tennissportanlage in Bodenheim.

Lesezeit 2 Minuten
Mainz – Die Wirtschaftskammern IHK und HWK sollen zu zentralen Servicestellen für Unternehmensgründer werden: Das fordert der seit Oktober amtierende Bundesvorsitzende des Jungen Wirtschaftsrats der CDU, Nils-Oliver Freimuth (30) aus Mainz. Insgesamt seien die Kammern zu langsam und zu teuer, kritisiert der Inhaber einer Tennissportanlage in Bodenheim.

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