Weisel
Erstklassig: Faustball oder gar nichts (Mit Video)

Weisel. Für drei Euro inklusive Freigetränk gibt es sicherlich schlechteren Sport zu sehen. Was im ersten Moment aussehen mag wie Volleyball, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als weitaus mehr als das. Das Feld ist größer, die Schläge sind härter, und dass der Ball den Boden berührt, ist nahezu unvermeidbar. "Faustball" nennt sich das Ganze, das mit dem rund 1000 Einwohner zählenden Ort Weisel so eng verbunden ist, wie keine andere Sportart.

Lesezeit 3 Minuten
Von unserem Reporter Andreas Hundhammer Wie man zum Faustball kommt? „In Weisel ist das relativ einfach“, lacht Adrian Debus. „Da wird man auch so ein bisschen hineingeboren. Hier spielt man entweder Faustball, oder man macht gar nichts.“ Doch statt, wie er selbst sagt, „gar nichts“ zu machen, entschied sich der 24-Jährige schon im frühen Kindesalter für Faustball – und hat es darin durchaus zu etwas gebracht.

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