Mainz
Elf Millionen für eine Therapiegegen Hautkrebs
Bestrahlungsgerät in der Uniklinik Magdeburg
Bestrahlungsgerät in der Uniklinik Magdeburg: Strahlentherapien dienen entweder der Tumorverkleinerung vor einer OP oder zur Nachbehandlung nach Operation und Chemotherapie. Foto: Jens Wolf
DPA

Mainz - Ab Oktober wird in Mainz eine spezielle auf Nanotechnologie basierende Tumortherapie gegen bösartigen Hautkrebs (Melanom) entwickelt. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet dafür an der Johannes Gutenberg-Universität (JGU) gemeinsam mit dem Max-Planck-Institut für Polymerforschung (MPI-P) einen neuen Sonderforschungsbereich (SFB) ein: den SFB 1066, übertitelt mit "Nanodimensionale polymere Therapeutika für die Tumortherapie". Er wird mit rund elf Millionen Euro über vier Jahre gefördert.

Lesezeit 2 Minuten
Mainz – Ab Oktober wird in Mainz eine spezielle auf Nanotechnologie basierende Tumortherapie gegen bösartigen Hautkrebs (Melanom) entwickelt. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet dafür an der Johannes Gutenberg-Universität (JGU) gemeinsam mit dem Max-Planck-Institut für Polymerforschung (MPI-P) einen neuen Sonderforschungsbereich (SFB) ein: den SFB 1066, übertitelt mit „Nanodimensionale polymere Therapeutika für die Tumortherapie“.

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