Koblenz/Berlin
Ein Stück Hoffnung - Einst todkranker Felix gilt als geheilt
Ein Stück Hoffnung - Einst todkranker Felix gilt als geheilt

Der an der seltenen Immunkrankheit Wiskott- Aldricvh- Syndrom (WAS) leidende Felix beim Spiel mit seinen Eltern während der Behandlung an der Medizinischen Hochschule Hannover.

dpa

Koblenz/Berlin - Felix aus Koblenz wurde mit einer seltenen Immunkrankheit geboren. Er war weltweit der vierte Patient, an dem eine Gentherapie getestet wurde. Ein Risiko. Jetzt ist der Sechsjährige die Krankheit los. Die Angst war bei Marion und Oliver Ott immer da: ein kleiner Stoß, ein lächerlicher Sturz hätte ihren Sohn Felix das Leben kosten können. Der Junge aus Koblenz litt an der seltenen Immunkrankheit Wiskott-Aldrich-Syndrom (WAS), die innere Blutungen auslösen kann. Heute ist Felix sechs Jahre alt und gilt als geheilt. Seine Geschichte steht für die Hoffnung, dass sich auch für seltene Krankheiten erfolgreiche Therapien entwickeln lassen.

Lesezeit 3 Minuten
Koblenz/Berlin – Felix aus Koblenz wurde mit einer seltenen Immunkrankheit geboren. Er war weltweit der vierte Patient, an dem eine Gentherapie getestet wurde. Ein Risiko. Jetzt ist der Sechsjährige die Krankheit los. Die Angst war bei Marion und Oliver Ott immer da: ein kleiner Stoß, ein lächerlicher Sturz hätte ihren Sohn Felix das Leben kosten können.

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