Razzia bei der Drogenhilfe im Mai 2012: Der Einsatz war von Beginn an umstritten.
Archivbild: Bernd EßlingFoto: Bernd EÃling
Die Mainzer Polizei hat mit der umstrittenen Razzia im Café Balance gegen eine eigene Richtlinie vom März 1995 gehandelt. Das belegte gestern Christoph Schallert, einer der vier Anwälte der beiden Beschuldigten, mit der Kopie dieses Schreibens. Darin wird das Café der Drogenhilfe als „sehr sensibler Bereich“ bezeichnet.
Lesezeit: 3 Minuten
Mainz - Die Mainzer Polizei hat mit der umstrittenen Razzia im Café Balance gegen eine eigene Richtlinie vom März 1995 gehandelt. Das belegte gestern Christoph Schallert, einer der vier Anwälte der beiden Beschuldigten, mit der Kopie dieses Schreibens. Darin wird das Café der Drogenhilfe als "sehr sensibler Bereich" bezeichnet. Wörtlich ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.