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„Dreimal im Leben“: Tango, Schach und Liebe

Tango und Schach könnten gegensätzlicher wohl kaum sein. Auf der einen Seite Leidenschaft und Hingabe, auf der anderen Logik und Kalkül. In Arturo Pérez- Revertes Roman „Dreimal im Leben“ spielt beides eine entscheidende Rolle.

Lesezeit: 1 Minute
Er beginnt mit einem furiosen Tango in Buenos Aires und endet mit einer Schachweltmeisterschaft in Sorrent. Zwischen diesen beiden Polen entfaltet sich eine Liebe, die Räume und Zeiten zu überbrücken weiß. Pérez-Reverte, der vor 20 Jahren mit seinem Buch „Der Club Dumas“ den Durchbruch schaffte, versetzt uns in seinem Nostalgieroman ...