Andernach
DM der Geher in Andernach: Hinternwackeln als optische Täuschung

Andernach. "Gehen" bedeutet laut Duden, "sich in aufrechter Haltung auf den Füßen schrittweise fortzubewegen". So weit, so normal. Doch was verleitet jemanden dazu, Gehen als Leistungssport zu betreiben? "Im Prinzip machen wir nur das, was alle machen, um sich fortzubewegen. Halt nur ein bisschen schneller", bringt es Steffen Borsch auf den Punkt. Der 42-Jährige vom SV Halle an der Saale ist selbst aktiver Geher und war einer von mehr als 120 Startern bei der deutschen Meisterschaft im Straßengehen in Andernach.

Lesezeit 2 Minuten
Von unserem Reporter Andreas Hundhammer Der Unterschied zum Laufen besteht beim Gehen darin, dass zum einen der Bodenkontakt nie verloren gehen darf, sodass keine Sprungphase entsteht. Zum anderen muss das Bein ab dem Aufsetzen und bis zur senkrechten Stellung durchgestreckt sein, ehe es wieder gebeugt werden darf.

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