Mainz
Die „Rhein-Polizei“ nimmt den Schiffsverkehr unter die Lupe

Polizeibeamte der Wasserschutzpolizei Mainz patrouillieren in einem Polizeiboot in Mainz den Rhein entlang.

dpa

Mainz - Ein Schiff fährt auf Grund, ein Betrunkener springt in den Rhein, ein Tanker gerät in Brand: dann ist die Wasserschutzpolizei im Einsatz. Die Polizisten müssen raus, wenn Not am Boot ist. Oder wenn andere feiern: Sie sind auch im Einsatz, wenn das Lichter-Spektakel „Rhein in Flammen“ steigt. Meist geht es allerdings um die Kontrolle von Schiffen: Ist gefährliche Ladung genug abgesichert, haben die Schiffe nicht zu viel geladen, verlieren sie keine Schadstoffe, sind genug Leute an Bord?

Lesezeit 3 Minuten
Mainz – Ein Schiff fährt auf Grund, ein Betrunkener springt in den Rhein, ein Tanker gerät in Brand: dann ist die Wasserschutzpolizei im Einsatz. Die Polizisten müssen raus, wenn Not am Boot ist. Oder wenn andere feiern: Sie sind auch im Einsatz, wenn das Lichter-Spektakel „Rhein in Flammen“ steigt.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden