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Mainz

Die „Rhein-Polizei“ nimmt den Schiffsverkehr unter die Lupe

Polizeibeamte der Wasserschutzpolizei Mainz patrouillieren in einem Polizeiboot in Mainz den Rhein entlang.
Polizeibeamte der Wasserschutzpolizei Mainz patrouillieren in einem Polizeiboot in Mainz den Rhein entlang. Foto: dpa

Ein Schiff fährt auf Grund, ein Betrunkener springt in den Rhein, ein Tanker gerät in Brand: dann ist die Wasserschutzpolizei im Einsatz. Die Polizisten müssen raus, wenn Not am Boot ist. Oder wenn andere feiern: Sie sind auch im Einsatz, wenn das Lichter-Spektakel „Rhein in Flammen“ steigt. Meist geht es allerdings um die Kontrolle von Schiffen: Ist gefährliche Ladung genug abgesichert, haben die Schiffe nicht zu viel geladen, verlieren sie keine Schadstoffe, sind genug Leute an Bord?

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Mainz - Ein Schiff fährt auf Grund, ein Betrunkener springt in den Rhein, ein Tanker gerät in Brand: dann ist die Wasserschutzpolizei im Einsatz. Die Polizisten müssen raus, wenn Not am Boot ist. Oder wenn andere feiern: Sie sind auch im Einsatz, wenn das Lichter-Spektakel „Rhein in Flammen“ steigt. Meist ...