Dass heutzutage im Internet-Zeitalter mit persönlichen Daten anderer nur allzu oft Schindluder getrieben wird, ist hinlänglich bekannt. "Datenschutz" ist unter diesen unschönen Voraussetzungen angebrachter denn je.
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Man kann es aber auch übertreiben. So wie der größte nationale Sportverband der Welt, der Deutsche Fußball-Bund. Der nämlich gab seinen vielen ehrenamtlichen Mitarbeitern unlängst mit auf den Weg, in Zukunft aus „datenschutzrechtlichen Gründen“ keine Namen von Spielern mehr preiszugeben, die jünger als 15 Jahre sind.