Dickendorfer Mühle: Kaffeeklatsch im Kleinod der Entschleunigung
Urig und rustikal: die Dickendorfer Café-Mühle.
Markus Döring
Der Eichentisch aus dem 17. Jahrhundert oder die mehr als 100 Jahre alte Hobelbank: Das Ambiente könnte rustikaler kaum sein. Das Café in der Dickendorfer Mühle in Molzhain (Kreis Altenkirchen) versprüht den Charme uriger Vergangenheit.
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Idyllisch gelegen an Elbbach und Druiden-steig, ist die vor 484 Jahren erstmals urkundlich erwähnte Wassermühle heute ein Kleinod der Entschleunigung.
Ruhe finden und Kraft tanken in einer Umgebung mit Blick auf alte Mühlengeräte wie Mahlgang, Mischmaschine, Abfülltrichter oder Lastenaufzug – die Atmosphäre in dem alten Haus ist schlicht eine besondere.