Berlin
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Thomas de Maiziere

Bundesverteidigungsminister Thomas de Maiziere (CDU). Foto: Maurizio Gambarini/Archiv

DPA

Berlin - Die Abhöraffäre ums Kanzlerin-Handy prägt auch die Koalitionsverhandlungen. "Wir sind in der Sache einig, dass es so nicht geht, dass das Konsequenzen haben muss", erläuterte CDU-Chefunterhändler Thomas de Maizière.

Lesezeit 1 Minute
Er habe damit gerechnet, dass auch sein Handy abgehört wird, „allerdings habe ich nicht mit den Amerikanern gerechnet“. Als „sehr dringlich“ bezeichnete CSU-Chef Horst Seehofer den Schutz der persönlichen Kommunikationsdaten. Das müsse „sicher rein in die Koalitionsvereinbarung“.

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