Cochem. Wenn nicht gerade Ritter die Ruine der Winneburg hoch über Cochem besetzen, stehen die Chancen gut, die vielen Winkel und Gänge des im 13. Jahrhundert errichteten Gemäuers allein zu erkunden.
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Kevin Rühle
Keine Gastronomie, keine Besucherströme stören beim Blick auf das Moseltal und die Stadt Cochem. Den Platz auf einem der Mauervorsprünge teilt man sich zumeist nur mit Eidechsen.
Wer den steilen und eher beschwerlichen Weg aus Richtung Cochem – oder den leichteren Pfad von Faid aus – geschafft hat, betritt die Ruine von Norden her über eine Holzbrücke.