Mainz/Koblenz
Café Figaro: Ein Hauch von Handkäsmafia

Das Café Figaro nahe des Doms steht im Zentrum eines Mietstreits.

Harry Braun

Mainz/Koblenz - 200.000 Euro Mietrückstand soll der Betreiber des Café Figaro auf dem Marktplatz an die Wohnbau zahlen. Und ausziehen soll er auch. Der Betreiber denkt gar nicht daran, argumentiert mit Versprechungen über die Zahl der Außensitzplätze, die nicht eingehalten worden seien. Jetzt wird der Fall vor dem Oberlandesgericht verhandelt.

Lesezeit 2 Minuten
Mainz/Koblenz – Das Café Figaro in den Markthäusern am Mainzer Dom steht seit gut einem Jahr im Zentrum eines heftigen Mietstreits – und ein Ende ist nicht in Sicht: Die Wohnbau fordert von Café-Betreiber Ayhan Aslan gut 200 000 Euro Mietnachzahlung. Und: Er soll das Café sofort räumen.

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