Schott Solar hat momentan keine Verwendung für das moderne fünfgeschossige Gebäude mit der auffälligen halbrunden Fassade an der Hattenbergstraße. Mit Boehringer Ingelheim hat Schott einen Mieter gefunden, der zusätzliche Räume benötigt. Zumindest vorübergehend.
Foto: Bernd Eßling
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Mainz/Ingelheim - Der Ingelheimer Pharma-Riese Boehringer hat Raumnot, der Mainzer Glasriese Schott hat Platz: Weil Schott für das repräsentative Gebäude seiner Tochter Schott Solar an der Hattenbergstraße derzeit keine Verwendung hat, beziehen die Ingelheimer ab März hier Räume mit zunächst 100 Mitarbeitern.
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Mainz/Ingelheim – Die ersten 100 Mitarbeiter kommen schon Anfang März, kurze Zeit später könnten weitere 30 folgen: Für mindestens zwei Jahre hat der Technologiekonzern das erst 2010 bezogene fünfgeschossige Gebäude der Schott-Tochter Schott Solar mit der auffälligen halbrunden Fassade in der Hattenbergstraße an den Pharmakonzern Boehringer Ingelheim vermietet, berichtet Schott-Sprecher Klaus Hofmann.