Eine Mutter hat zwei Töchter, Schneeweißchen und Rosenrot, benannt nach den weißen und roten Rosenbäumchen in ihrem Garten. Eines Winters sucht ein Bär bei ihnen Obdach, und die Kinder, obwohl sie sich zuerst fürchten, fassen Zutrauen und spielen mit ihm, was dem Bären behagt.
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Im Frühjahr muss der Bär wieder fort, um seine Schätze vor den Zwergen zu schützen. In dem frisch und lebhaft inszenierten alten Volksmärchen „Schneeweißchen und Rosenrot“ fungiert ein kleines Vögelchen als Erzähler. Es schlägt Brücken zwischen der teils lustigen, teils dramatischen Handlung.