Bayreuther Festspiele: In Zeiten des Terrors tritt die Kunst in den Hintergrund
Bayreuth
Bayreuther Festspiele: In Zeiten des Terrors tritt die Kunst in den Hintergrund
Ratlosigkeit vorm Trenngitter zum roten Teppich: Der Promiauflauf und der Staatsempfang wurden abgesagt, das Polizeiaufgebot verstärkt.
dpa
Bayreuth. Der grüne Hügel wird zur Festung: Unter scharfen Sicherheitsvorkehrungen wird in Bayreuth die Eröffnung der Richard-Wagner-Festspiele erwartet. Zahlreiche Polizeikräfte sichern das Festspielhaus, der Staatsempfang wurde abgesagt, die Stimmung ist gedrückt.
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Aus Bayreuth berichtet unser Kulturchef Claus Ambrosius
Schwüle Hitze über dem Grünen Hügel, ein Wechselspiel aus Wolken und Sonne – das gehört zu den Wagnerfestspielen dazu und macht den Besuch der Vorstellungen von jeher zu einer durchaus auch kräftezehrenden Angelegenheit.