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Treis-Karden

Basketball: „Eingeflogener“ Roberson fühlt sich fit für Hit gegen Lützel

Joe Roberson rückt in den Vordergrund: Bei der Niederlage des Basketball-Oberligisten TuS Treis-Karden gegen Dürkheim/Speyer II saß er noch im Kauzenpulli auf der Bank, am Sonntag dürfte er für ein Spiel im TuS-Trikot zu sehen sein, wenn es im Derby gegen Lützel geht.  Foto: Jens Fiedermann
Joe Roberson rückt in den Vordergrund: Bei der Niederlage des Basketball-Oberligisten TuS Treis-Karden gegen Dürkheim/Speyer II saß er noch im Kauzenpulli auf der Bank, am Sonntag dürfte er für ein Spiel im TuS-Trikot zu sehen sein, wenn es im Derby gegen Lützel geht. Foto: Jens Fiedermann

Am Sonntagabend staunten viele Zuschauer in der Treis-Kardener Halle nicht schlecht, als sie einen Blick auf die TuS-Bank warfen. Mit einem blauen Kapuzenpulli saß dort der Amerikaner Joe Roberson (wir berichteten). Der ehemalige Treis-Kardener, der den TuS im Sommer 2012 verlassen hatte, hat Urlaub und weilt an der Mosel. Aber das ist nur die halbe Wahrheit: Der einstige Publikumsliebling dürfte kommenden Sonntag noch einmal für den TuS auflaufen, wenn es um 17.30 Uhr das brisante Derby gegen die Lützel Baskets um einige Ex-Treis-Kardener geht. Für den TuS ist es das Spiel des Jahres, wobei langsam aber sicher jedes Spiel wichtig werden dürfte, da der TuS mit lediglich zwei Punkten auf dem drittletzten Platz steht. Im RZ-Interview erklärt Roberson, warum er wohl den Pulli in fünf Tagen mit einem Trikot tauscht.

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Treis-Karden - Am Sonntagabend staunten viele Zuschauer in der Treis-Kardener Halle nicht schlecht, als sie einen Blick auf die TuS-Bank warfen. Mit einem blauen Kapuzenpulli saß dort der Amerikaner Joe Roberson (wir berichteten). Der ehemalige Treis-Kardener, der den TuS im Sommer 2012 verlassen hatte, hat Urlaub und weilt an der ...