Überreichten Baudezernentin Marianne Grosse (Mitte) Unterschriften: Doris und Gerhard Gonsiorowski (li.) sowie Monika Linnig (re.) vom King-Park-Verein und Helga Zander-Ketterer von der Interessensgemeinschaft.
Bernd Eßling
Mainz - Entschieden ist freilich noch nichts. Trotzdem sieht es ganz danach aus, als könnten sich die Anwohner, die gegen eine Vielzahl von Neubauten im Martin-Luther-King-Park kämpfen, über einen Teilerfolg freuen.
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Mainz – Entschieden ist freilich noch nichts. Trotzdem sieht es ganz danach aus, als könnten sich die Anwohner, die gegen eine Vielzahl von Neubauten im Martin-Luther-King-Park kämpfen, über einen Teilerfolg freuen.
So werden die fünf ursprünglich auf der städtischen Wiese vor dem Taubertsbergbad sowie die beiden auf Wohnbau-Grund an der Fritz-Bockius-Straße geplanten vierstöckigen Punkthäuser wohl nicht gebaut – zumindest wenn es nach dem in ...