Weit ausholen muss der deutsche Tischtennis-Meister Steffen Mengel, um den Ball übers Netz des Vierertischs zu befördern. Foto: Andreas Walz
Weit ausholen muss der deutsche Tischtennis-Meister Steffen Mengel, um den Ball übers Netz des Vierertischs zu befördern. Foto: Andreas Walz
Andreas Walz
Tischtennis - Was als Trainingsgaudi begann, hat das Zeug zur Trendsportart. Mehr als 200 Tischtennisspieler aus ganz Deutschland, von der Bundesliga bis zur Kreisklasse, trafen sich in Mendig zur 10. Weltmeisterschaft im "Vierertisch", und man darf davon ausgehen, dass weit mehr schon infiziert sind von der neuen Sportart.
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Mehr als 20 Jahre ist es her, dass ein paar Oberligaspieler im Westerwald vier Tischtennisplatten zusammenrückten und zum Spaß ein paar Bälle über dieses „Großfeld“ spielten. Das machte Spaß und steckte an. Und irgendwann fand einer, da könne man mehr draus machen als nur einen Jux zur Auflockerung der Übungsstunden.
