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Mainz

Anlieger wollen nicht von ECEerdrückt werden

Magdalena Campe (Hausbesitzerin): "Die Höhe des Gebäudes ist entsetzlich. Es kommt kein Licht mehr in die Straßen. Ich befürchte, dass ich keine Mieter mehr für meine Wohnungen bekommen. Denn mit einem Riesenkasten drum herum ist es hier wie ein einem Getto. Auf die Einnahmen bin ich aber angewiesen, weil ich nur eine kleine Rente beziehe."
Magdalena Campe (Hausbesitzerin): "Die Höhe des Gebäudes ist entsetzlich. Es kommt kein Licht mehr in die Straßen. Ich befürchte, dass ich keine Mieter mehr für meine Wohnungen bekommen. Denn mit einem Riesenkasten drum herum ist es hier wie ein einem Getto. Auf die Einnahmen bin ich aber angewiesen, weil ich nur eine kleine Rente beziehe." Foto: Bernd Eßling

36 Anwohner, Hauseigentümer und Geschäftsinhaber in unmittelbarer Nachbarschaft der geplanten ECE-Mall schlagen Alarm: Sie fühlen sich durch ein Einkaufszentrum dieser Größenordnung in die Ecke gedrängt und sind fest entschlossen, als direkte Anlieger „alle zu Gebote stehenden rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen“, wie es Bestatter Detlef Rech, beauftragt mit der Öffentlichkeitsarbeit, formuliert.

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Mainz - 36 Anwohner, Hauseigentümer und Geschäftsinhaber in unmittelbarer Nachbarschaft der geplanten ECE-Mall schlagen Alarm: Sie fühlen sich durch ein Einkaufszentrum dieser Größenordnung in die Ecke gedrängt und sind fest entschlossen, als direkte Anlieger "alle zu Gebote stehenden rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen", wie es Bestatter Detlef Rech, beauftragt mit der Öffentlichkeitsarbeit, formuliert. ...