Votum Andreas Nick aus Montabaur zieht erneut als Direktkandidat in den Bundestag ein - AfD-Ergebnis wird heiß diskutiert
Andreas Nick holt Direktmandat: CDU-Jubel über Wahlsieg fällt dennoch verhalten aus
Mit gemischten Gefühlen nehmen die Anhänger der Westerwälder CDU die Ergebnisse der Bundestagswahl auf. Ihr Kandidat Andreas Nick (Mitte) hat den Wiedereinzug ins Parlament zwar souverän geschafft, das Gesamtabschneiden der Union stimmt aber erkennbar nicht alle zufrieden. Foto: Thorsten Ferdinand
Thorsten Ferdina

Westerwald/Rhein-Lahn. Direktmandat erfolgreich verteidigt, aber bei der Zweitstimme deutliche Verluste eingesteckt – die Westerwälder CDU hat die Ergebnisse der Bundestagswahl mit gemischten Gefühlen aufgenommen.

Lesezeit 2 Minuten
Schon in einer ersten Stellungnahme ist Andreas Nick die Erschütterung über dieses Ergebnis anzumerken. Er wolle zwar nicht alle AfD-Wähler als rechtsradikal bezeichnen, so der CDU-Politiker. Die Parteispitze der Alternative für Deutschland habe in den vergangenen Tagen allerdings keinen Zweifel daran gelassen, wie die AfD tickt.

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