Pillig

Absturz im Maifeld: GPS-Gerät soll Erkenntnisse liefern

Experten der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) in Braunschweig haben bis gestern Nachmittag die Absturzstelle des Segelflugzeuges bei Pillig untersucht. Danach brachten sie das Flugzeugwrack nach Braunschweig. Bei dem Absturz war am Donnerstag der Pilot, ein 75-jähriger Mann aus dem Raum Worms, ums Leben gekommen.Die Unfallursache steht noch nicht fest. Aufschlüsse erwarten sich die Experten von einem GPS-Gerät aus der Flugzeugkanzel.

Anzeige

Pillig – Experten der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) in Braunschweig haben bis gestern Nachmittag die Absturzstelle des Segelflugzeuges bei Pillig untersucht. Danach brachten sie das Flugzeugwrack nach Braunschweig. Bei dem Absturz war am Donnerstag der Pilot, ein 75-jähriger Mann aus dem Raum Worms, ums Leben gekommen.Die Unfallursache steht noch nicht fest. Aufschlüsse erwarten sich die Experten von einem GPS-Gerät aus der Flugzeugkanzel.

Mehr zum Thema lesen Sie in der Wochenendausgabe der Mayener Rhein-Zeitung.