Beamte ziehen maroden Kleinbus aus Verkehr
Ungekühltes Fleisch und zu viele Menschen im Kleinbus: Polizei zieht wieder maroden Sprinter aus dem Verkehr
Erneut haben Polizisten auf der A 3 einen verkehrsuntauglichen Sprinter aus Südosteuropa mit Gammelfleisch an Bord aus dem Verkehr gezogen.
Verkehrsdirektion Koblenz

Westerwald. Erneut haben Polizeibeamte auf der A 3 einen verkehrsuntauglichen Schrottsprinter aus Südosteuropa aus dem Verkehr gezogen. Den Kleinbus mit 60 Kilogramm ungekühltem Frischfleisch an Bord stoppten die Beamten der Schwerverkehrskontrollgruppe der Verkehrsdirektion Koblenz am Mittwoch auf einem Rastplatz nahe Montabaur. Das hat die Polizei am Donnerstag mitgeteilt.

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Der in Süddeutschland zugelassene Sprinter hatte sieben Insassen an Bord, die aus ihrer Heimat in Südosteuropa nach Essen fahren wollten. Die Beamten stellten fest, dass es sich um eine nicht genehmigte Personenbeförderung handelte. Der technische Zustand des Fahrzeuges sei „erschreckend“ gewesen, so das Fazit der Polizei.

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