70.000 Besucher bei „Tal to Tal“
Mittelrhein – Mehr als 70 000 Radfahrer, Wanderer und Inline-Skater haben am Sonntag im Rheintal die 20. Auflage des autofreien Erlebnistages „Tal total“ gefeiert.
Mehr als 70 000 Radfahrer, Wanderer und Inline-Skater haben am Sonntag im Rheintal die 20. Auflage des autofreien Erlebnistages „Tal to Tal“ gefeiert. Dabei waren zwischen Koblenz und Bingen und zwischen Lahnstein und Rüdesheim die Bundesstraßen für den Autoverkehr gesperrt. Auch der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) fuhr mit dem Rad von Kaub (Rhein-Lahn-Kreis) nach Bacharach.
Thorsten Stötzer
Die Fähre bei St. Goarshausen wurde von zahlreichen Fahhradfahren besucht.
Sandra Shabani
Sandra Shabani
Sandra Shabani
Sandra Shabani
Sandra Shabani
Sandra Shabani
Sandra Shabani
Sandra Shabani
Vom Dreiburgenblick in Patersberg konnten Wanderer das Treiben auf der Rheinstrecke gut beobachten.
Sandra Shabani
Martin, Andrea und die kleine Leonie Wazinski aus Dernbach im Westerwald machten in Kamp- Bornhofen eine kurze Pause. „Da die Fahrradwege um Dernbach herum nicht so toll sind, freuen wir uns hier die abgesperrten Straßen nutzen zu können!“, so Martin Wazinski:
Sandra Shabani
Sandra Shabani
Sandra Shabani
Sandra Shabani
Snjezana und Hans-Peter Hachemer aus Patersberg haben sich das Maximilians Bräu in Lahnstein zum Ziel gemacht. Dort wird ihr erster Rast sein und anschließend geht es mit dem Fahhrad wieder zurück nach St. Goarshausen.
Sandra Shabani
Sandra Shabani
Sandra Shabani
Dabei waren zwischen Koblenz und Bingen und zwischen Lahnstein und Rüdesheim die Bundesstraßen für den Autoverkehr gesperrt. Auch der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) fuhr mit dem Rad von Kaub (Rhein-Lahn-Kreis) nach Bacharach. Zuvor hatte er die Veranstaltung eröffnet.
Die St. Goarer Fähre befördert Radler auf die rechte Rheinseite
Werner Dupuis
Sonntagsausflug mit dem Nachwuchs: Der Koblenzer Rolf Meurer (43) machte mit seinen Söhnen Timon (10, rechts) und Finn (6) eine Tour Richtung Boppard.
Hartmut Wagner
Herrlicher Blick auf die Marksburg: Die Zehntausenden Tal-Total-Besucher hatten viel Zeit, die Schönheiten entlang des Mittelrheins zu bewundern.
Hartmut Wagner
Auch in Brey hatten die Fahrradfahrer auf der Straße das Sagen.
Hartmut Wagner
Müde Tal-Total-Besucher konnten sich in Brey bei ausgezeichnetem Wetter stärken.
Hartmut Wagner
Eine Ruhepause muss sein. Drahtesel und Pedalritter machen in St. Goar Rast.
Werner Dupuis
Ob auf Rollen oder auf Rädern – eine Erfrischung tut bei dem ersten warmen Tag seit längerer Zeit gut.
Werner Dupuis
Pausieren mit besten Aussichten auf das „Tal Total“
Werner Dupuis
Rad defekt? Kein Problem. Dafür gibt es doch die Pannenstationen.
Werner Dupuis
Husch, husch ins Körbchen. Wer seinen Hund liebt, nimmt ihn auch bei Tal Total mit.
Werner Dupuis
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten...Das kam wohl keinem Radler in den Sinn, als er die Loreley passierte.
Werner Dupuis
Das Mittelrheintal ist total schön. Das muss mit der Kamera festgehalten werden.
Werner Dupuis
Inline-Skater gesellen sich zu den Radlern. Nur mit Muskelkraft geht es voran.
Werner Dupuis
Der Oberweseler Ochsenturm ist eine markante Station für alle Tal-Total-Teilnehmer
Werner Dupuis
Die Unesco-Welterbelanschaft mit all ihrer Schönheit begleitet die Radfahrer auf ihrem Weg durch das Tal. Die Oberweseler Schönburg ist wahrlich eine Schönheit.
Werner Dupuis
Alles für die Katz? Nein, Radeln fördert die Gesundheit. Nachhaltig. Die Burg Katz bietet einen schönen Rahmen für das Pausenprogramm.
Werner Dupuis
An die 5000 Radler und Skater transportierte die St. Goarer Fähre über den Rhein.
Werner Dupuis
In vielen Orten entlang der 120 Kilometer langen Strecke gab es Feste, Musik- und andere Kulturveranstaltungen.