2002: Die Abschiebung der kurdischen Familie
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Zur Bekundung seiner Solidarität organisiert der Unterstützerkreis der evangelischen Kirche einen „Marsch der Freunde“ in der Kreisstadt, am dem rund 300 Menschen teilnehmen. Pfarrer Martin Gerhards informiert die Anwesenden über den Stand der Dinge. Man habe telefonischen Kontakt zur Mutter, die mit den Kindern bei Verwandten untergekommen sei, der Aufenthaltsort des Vaters sei nach kurzer Inhaftierung in Istanbul unbekannt.
Superintendent Eckhard Dierich nennt den Vorgang „menschlich tragisch“. Die Umstände der Abschiebung werden als brutal beschrieben.
Alle Serienteile lesen Sie unter www.ku-rz.de/ak200
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