200 Jahre Kreis Altenkirchen
1940: Die Einquartierungen

Noch ist im Kreis Altenkirchen wenig von einem Luft- und Bombenkrieg zu spüren. Es beginnt jedoch die Zeit der Einquartierungen. In vielen Dörfern werden die Wehrmachtseinheiten begeistert empfangen, manch ein Soldat findet die Gefährtin fürs Leben und bleibt für immer.

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Allerdings mehren sich nach dem 10. Mai – dem Beginn der Gefechte gegen Belgien, Frankreich, Luxemburg und die Niederlande – auch die Gefallenen – und Vermisstenmeldungen in den einzelnen Ortschaften. Sie werden durch die Ortsgruppenleiter der NSDAP überbracht, während es zu Aufgabe der Pfarrer wird, den Hinterbliebenen Trost zuzusprechen und nach Bekanntgabe im Anschluss an die Gottesdienste eine Gedenkfeier zu halten.

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