Verlag und Druckerei des „Altenkirchner Kreisblattes“ gehen an den Buchdrucker Wilhelm Dieckmann über. Bis 1938 erscheint das „Altenkirchener Kreisblatt“, später als „Altenkirchener Zeitung“, der Familie Dieckmann/Hildebrand.
Mit ihren nationalliberalen Tendenzen richtet sich die nach eigener Aussage „überparteiliche“ Zeitung vor allem an die evangelische Bevölkerung. Die 1871 gegründeten „Sieg-Blätter“ (Wissen) liefern das katholische Pendant und vertreten die Linie der Zentrumspartei.