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Idar-Oberstein

1800 Zuschauer sehen 5:0 des 1. FCK beim SC Idar

Eine Herkulesaufgabe für Michael Lehmann (Dritter von links). Im Kopfballduell stemmt sich der Routinier des SC Idar-Oberstein Mo Idrissou und Jan Simunek entgegen. 1800 Zuschauer bildeten eine tolle Kulisse für das Freundschaftsspiel der Idarer gegen den 1. FC Kaiserslautern. Fotos:  Joachim Hähn
Eine Herkulesaufgabe für Michael Lehmann (Dritter von links). Im Kopfballduell stemmt sich der Routinier des SC Idar-Oberstein Mo Idrissou und Jan Simunek entgegen. 1800 Zuschauer bildeten eine tolle Kulisse für das Freundschaftsspiel der Idarer gegen den 1. FC Kaiserslautern. Fotos: Joachim Hähn Foto: Joachim Hähn

Der SC Idar-Oberstein durfte sich endlich einmal wieder über ein gut gefülltes Stadion freuen. 1800 Zuschauer waren in den Haag gekommen, um das Duell von Oberligist SC Idar-Oberstein mit den Zweitliga-Profis des 1. FC Kaiserslautern zu sehen. Dabei machten die Roten Teufel den Klassenunterschied deutlich und gewannen 5:0 (2:0). FCK-Trainer Kosta Runjaic erwarb beim Publikum jede Menge Sympathiepunkte, weil er als Startaufstellung nicht eine aus Amateuren und Ersatzspielern zusammengesetzte Elf wählte, sondern eine Formation aufs Feld schickte, die sich ein FCK-Fan durchaus auch in einem Zweitligaspiel vorstellen könnte. Die drei Top-Stürmer Mo Idrissou, Simon Zoller und Olivier Occéan standen ebenso von Beginn an auf dem Platz wie Stamminnenverteidiger Jan Simunek, die Außenverteidiger Florian Dick und Chris Löwe sowie Karim Matmour. Gut erkennbar war auch Runjaics Handschrift, die seit seinem Amtsantritt viele Experten so sehr loben. Die Außenverteidiger Dick und Löwe agierten beim Spielaufbau, der über die beiden Innenverteidiger und „Sechser“ Enis Alushi lief, extrem hoch.

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Idar-Oberstein. Der SC Idar-Oberstein durfte sich endlich einmal wieder über ein gut gefülltes Stadion freuen. 1800 Zuschauer waren in den Haag gekommen, um das Duell von Oberligist SC Idar-Oberstein mit den Zweitliga-Profis des 1. FC Kaiserslautern zu sehen. Dabei machten die Roten Teufel den Klassenunterschied deutlich und gewannen 5:0 (2:0). ...