Gruppenbild mit Fan-Kurve: Die Handballer der Färöer stellen sich zum EM-Abschluss vor ihren bemerkenswerten Anhängern auf. Soeren Stache/dpa
Für einen Sieg hat es nicht gereicht, aber das tat der Party in der Hauptstadt keinen Abbruch: EM-Debütant Färöer musste sich zwei Tage nach dem sensationellen 26:26 gegen Norwegen zum Abschluss der Vorrunde dem Team aus Polen 28:32 (15:15) geschlagen geben.
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Einmal mehr sorgten mehr als 5000 Fans in den weiß-blauen Nationaltrikots für eine Gänsehaut-Atmosphäre in der Halle und feierten ihre Mannschaft noch lange nach der Schluss-Sirene. „Wir sind traurig, denn als Sportler wollen wir natürlich gewinnen – aber wir können auch sehr, sehr stolz sein“, fasste Färöer-Trainer Peter Bredsdorff-Larsen die gemischten Gefühle zusammen.