Fußball-Rheinlandliga: Klubs im Verbandsoberhaus machen sich Gedanken über neuerliche Corona-Unterbrechung und mögliche Saisonfortsetzung
Zwischen schneller Rückkehr und Warten auf Impfstoff
Kirchbergs Trainer Patrick Joerg macht sich viele Gedanken über den weiteren Saisonverlauf. Foto: Photo-Moments by Dennis Irmiter
Dennis Irmiter

Cochem. Saisonunterbrechung nach dem neunten Spieltag: In der Fußball-Rheinlandliga ist genau wie in der Bezirksliga Mitte noch einiges „abzuarbeiten“ bis zum offiziellen Saisonende am 30. Juni 2021. Wie die 25 Spieltage über die Bühne gehen sollen, das fragen sich auch die Vertreter aus dem Verbandsoberhaus. Das sind die Aussagen der elf Rheinlandliga-Vereine aus dem RZ-Verbreitungsgebiet zur aktuellen Situation und die Möglichkeiten, wie es aus ihrer Sicht nach der erneuten Corona-Zwangspause weitergehen soll:

Lesezeit 6 Minuten
TuS Mayen: Fünf Siege in Folge hat der TuS Mayen zuletzt erzielt, einen im Rheinlandpokal, vier in der Rheinlandliga, wo sich die Eifeler nach schwachem Saisonstart von hinten auf den fünften Platz nach vorn geschoben haben. „Wir waren guter Dinge, dass die Reise weitergeht und wir hätten auch gerne weitergemacht“, sagt TuS-Trainer Tobias Uhrmacher, „aber so etwas kommt zu keinem Zeitpunkt gelegen.

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