Die Formel-1-Piloten werden auf dem Ring am Sonntag besondereBedingungen vorfinden
Vor Formel-1-Wochenende: Das Eifel-Wetter könnte zum Faktor werden
Ganz schön frisch hier: Sebastian Vettel (3. von rechts) und die Ferrari-Crew haben sich für die Besichtigung des Kurses warm angezogen. Foto: Imago
imago images/Motorsport Images

Nürburgring. Die Formel 1 ist zurück auf dem Nürburgring. Zum ersten Mal seit 2013. An diesem Wochenende gastiert die Königsklasse des Motorsports zum Großen Preis der Eifel (Sonntag, 14.10 Uhr, RTL) in der Region. Der sechsmalige Weltmeister Lewis Hamilton (Mercedes) und sein Team gelten wie schon in den bisherigen zehn Rennen dieses Jahres als die großen Favoriten. Der 35-jährige Brite möchte auf dem Weg zu Titel Nummer sieben seinen Vorsprung vergrößern. Neben dem aktuellen Titelträger gehen mit Sebastian Vettel (vierfacher Weltmeister) und Kimi Räikkönen (Weltmeister 2007) zwei weitere Ex-Champions an den Start in der herbstlichen Eifel.

Lesezeit 2 Minuten
Zum Auftakt des Renn-Wochenendes werden jedoch alle Augen ausnahmsweise auf keinen Mercedes, Red Bull oder Ferrari gerichtet sein, sondern auf einen „Hinterbänkler“. Im Alfa Romeo C39 gibt heute im ersten freien Training von 11 Uhr bis 12.30 Uhr Mick Schumacher, der Sohn von Rekord-Weltmeister Michael Schumacher, sein Debüt an einem Formel-1-Wochenende.

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