Rheinlandliga: Nach den Niederlagen gegen Ahrweiler und Cosmos Koblenz kommt der Pokalfinalist SG Schneifel Stadtkyll auf den Kaiserberg
VfB Linz misst sich mit dem nächsten Schwergewicht
Der VfB Linz (ganz in Weiß) wartet vor dem dritten Spieltag noch auf seinen ersten Punktgewinn in der Rheinlandliga. Nach den Niederlagen gegen die Spitzenmannschaften Ahrweiler BC (2:4) auf eigenem Platz und beim FC Cosmos Koblenz (1:3) ist nun die SG Schneifel Stadtkyll zu Gast auf dem Kaiserberg. Foto: Creativ/Heinz-Werner Lamberz
Heinz-Werner Lamberz

Linz. Der VfB Linz lernt die Fußball-Rheinlandliga in den ersten Saisonwochen direkt von ihrer Schokoladenseite kennen. Der Spielplan servierte dem souveränen Meister der Bezirksliga Ost nacheinander den Vorjahresdritten Ahrweiler BC, den Oberligaabsteiger und selbst ernannten Meisterschaftsfavoriten FC Cosmos Koblenz sowie nun an diesem Sonntag ab 15 Uhr den Rheinland-Pokalfinalisten SG Schneifel Stadtkyll. „Wir verlieren natürlich nur ungern, aber wir müssen auch betrachten, dass es zwei richtig starke Gegner waren“, blickt Trainer Thomas Schuster auf die 2:4-Niederlage gegen Ahrweiler und das 1:3 gegen Cosmos Koblenz zurück.

Das Team vom Kaiserberg wusste, dass es nach dem Aufstieg deutlich schwieriger werden wird, zu punkten und hat diese Erwartungen bestätigt bekommen. „Gegen Ahrweiler war nicht mehr drin. Gegen Cosmos habe ich aber schon deutlich bessere Phasen bei uns gesehen“, schildert Schuster seine bisherigen Saisoneindrücke.

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