Radsport: Mit welchen Zielen der Profi aus Neuwied in die Tour de France startet
Tour-de-France-Radfahrer aus Neuwied im Interview: Max Walscheid träumt vom Etappensieg
Im März siegte Max Walscheid beim Grand Prix de Denain. Zu gern würde der Neuwieder auch mal einen Tour-Etappensieg bejubeln.
IMAGO/Panoramic International

Zum dritten Mal steht der Neuwieder Radprofi Max Walscheid (29) am Freitag in Kopenhagen am Start der Tour de France. Der Hüne vom französischen Team Cofidis, der im Frühjahr nach einem schweren Trainingsunfall fast drei Monate pausieren musste, hofft auf gute Platzierungen bei den Sprintankünften und beim Zeitfahren. Im RZ-Interview spricht er über seine Ziele für die Tour und Angst vor brenzligen Sprint-Rennen.

Herr Walscheid, bei den deutschen Meisterschaften auf hügeligen Straßen sind Sie im Zeitfahren 13. und im Straßenrennen 18. geworden. Ist Ihre Generalprobe für die Tour de France gelungen?

Das Ergebnis im Zeitfahren hatte ich erwartet, der Parcours mit einem schweren Anstieg gleich zu Beginn und etlichen Höhenmetern war zu schwer für mich.

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