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Zum Titelgewinn des FC Bayern: Hoffen auf den Leicester-Effekt

Hartnäckig hatte Borussia Dortmund die Meisterentscheidung in den vergangenen Wochen immer wieder hinausgezögert. Nach dem 2:1 des FC Bayern in Ingolstadt aber besteht auch rechnerisch kein Zweifel mehr, dass die Münchner nach dem 34. Spieltag zum 26. Mal die Schale in den Himmel recken werden – und das zum vierten Mal in Folge. Ein weiterer Rekord der Übermächtigen.

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Längst vergessen erscheint bei dieser Dominanz die Phase zwischen 2010 und 2012, als Dortmund die Bayern piesackte. All denen, die stöhnen ob der Eintönigkeit an der Spitze, kann kaum Hoffnung gemacht werden, dass die Spannung zeitnah zurückkehrt in den Kampf um den ersten Platz. Die Zeiten, in denen sich die Bayern ...