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Peking

Zehnkämpfer Kazmirek bei der Leichtathletik-WM: Im Wechselbad der Gefühle

Nicht vollends zufrieden mit seinem Zehnkampf: Kai Kazmirek.
Nicht vollends zufrieden mit seinem Zehnkampf: Kai Kazmirek. Foto: dpa

Der Zehnkampf in Peking war ein Wechselbad der Gefühle – vor allem für Kai Kazmirek. „Höhen und Tiefen“ auf extreme Weise erlebte der vielseitige Athlet der LG Rhein-Wied.

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Aus Peking berichtet unser Mitarbeiter Wolfgang Birkenstock 8448 Punkte sammelte er bei der Leichtathletik-WM im "Vogelnest", wurde Sechster. Begeisterung angesichts des Ergebnisses mochte nicht bei ihm aufkommen. "Geht so", sagte er. "Die Top fünf waren das Ziel." Die Medaillen wurden ab 8561 Punkten vergeben. Sein Mannschaftskollege Rico Freimuth holte damit Bronze. Silber ...