Sport-Kommentar
Wenn ein Verein sich selbst zerstört

Der Nächste, bitte: Auch Trainer Markus Gisdol arbeitet sich erfolglos am HSV ab. Foto: dpa

dpa

Wehe dem, der nicht gut vorbereitet in einen Fernseh-Nachmittag geht. Wenn der HSV im Einsatz ist, empfiehlt es sich jedenfalls nicht, mal kurz auszutreten oder einen Kaffee zu holen. Kaum kehrt man zurück, hat's auch schon wieder eingeschlagen.

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Sven Sabock blickt auf den Spieltag zurück Zugegeben, die Bilder von überforderten Profis und wütenden Fans wiederholen sich, aber den Hamburger Fußballern gelingt es fast im Wochenrhythmus, auf der nach unten offenen Peinlichkeitsskala in neue Sphären vorzudringen.

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