Champions League: Die Borussia will nach dem2:3 gegen Inter jetzt bei Real punkten
Vorzeitigen Achtelfinal-Einzug verpasst: Gladbach geht trotzig ins Gruppenfinale
Erst gab es bei der Borussia (v.l. links Christoph Kramer, Denis Zakaria und Matthias Ginter) lange Gesichter. Dann wich der Frust dem Trotz. Foto: dpa
dpa

Mönchengladbach. Nein, es war kein gänzlich freudloser Abend für Marco Rose. Schließlich hat die Borussia ihr Schicksal immer noch selbst in der Hand. Und mit dem Spiel seiner Mannschaft war der Gladbacher Trainer durchaus zufrieden. Nur den Ausgang dieser Partie, in der die Borussia eigentlich den ersten Achtelfinaleinzug in der Königsklasse seit 43 Jahren bereits am vorletzten Gruppenspieltag klarmachen wollte, gefiel Rose ganz und gar nicht. Dabei gab es dafür, dass Inter Mailand am Ende mit 3:2 (1:1) gewann und sich somit das sportliche Überleben in dieser Champions-League-Spielzeit sicherte, gleich mehrere Gründe.

Lesezeit 2 Minuten
Rein fußballerische, weil Inter als Top-Mannschaft mit guter Abwehrarbeit und enormer individueller Klasse in der Offensive auftrat. Aber auch das Wirken des Schiedsrichters hatte – zumindest aus Borussen-Sicht negative – Auswirkungen aufs Ergebnis. Für die Vorstellung des Gegners fand Rose durchaus lobende Worte.

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