Koblenz
Vor dem Einstieg ausgestiegen
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Die Deutsche Fußball Liga präsentiert sich in diesen Tagen als gespaltener Verband.
Frank Rumpenhorst. dpa

Die Deutsche Fußball Liga ist mit ihrem Vorhaben, einen Investor an Land zu ziehen, krachend gescheitert. Vielen Klubs war der Einstieg eines externen Geldgebers nicht geheuer. Einige erkannten keine klare Strategie hinter dem von der DFL-Spitze initiierten Vorhaben. Und manch einem war der Prozess nicht transparent genug. Klar ist nur: Für eine Weiterentwicklung müssen alle ins Boot geholt werden.

Über Geld spricht man nicht, Geld hat man. Das kollektive Unbehagen, über Besitztümer den Mantel des Schweigens zu decken, ist dem deutschen Michel in die Wiege gelegt. Gut, bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) mangelt es gerade an der Gelegenheit, mit diesem Tabu zu brechen.

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